Die Betonoptik ist derzeit ein sehr angesagter Einrichtungsstil. Eine Wand mit Betonoptik wird garantiert zum Blickfang in jedem Raum. Doch was ist die Betonoptik eigentlich und wie kann man sie selber verarbeiten? Die Betonoptik ist keine Farbe, sondern eine Spachteltechnik, die auf Wänden aufgetragen wird. Geeignete Untergründe dafür sind Putz oder Gipskarton.
Die Verarbeitung der Betonoptik ist gar nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Es kann von ambitionierten Heimwerkern selbst durchgeführt werden oder von professionellen Verarbeitern. Die Verarbeitung erfolgt in 3 Schritten:
Schritt 1: Die Wandfläche wird mit der Farbprofi Betonoptik Grundierung grundiert. Diese Vorbereitung ist wichtig, um die Haftung der Spachtelmasse auf der Wand zu gewährleisten.
Schritt 2: Die Beton Spachtelmasse wird aufgebracht und geglättet und im nassen Zustand werden Folien eingebettet. Diese Folien bleiben über Nacht auf der Wand. Hierbei kann man individuelle Muster und Strukturen in die Betonoptik einbringen.
Schritt 3: Am nächsten Tag werden die Folien entfernt und die Betonoptik ist bereits sichtbar. Optional kann man die Betonoptik noch mit einer Versiegelung überarbeiten, um die Oberfläche robuster gegen Flecken zu machen.
Mit der Farbprofi Betonoptik kann man ganz einfach eine Wand im eigenen Zuhause in einen angesagten Betonlook verwandeln. Die Verarbeitung ist einfach und schnell, es müssen keine Vorkenntnisse vorhanden sein. Probieren Sie es selbst aus und verleihen Sie Ihren Wänden den gewünschten Industrial-Look.
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